Psychologin: Familienstruktur sei unerheblich für Wohlbefinden von Kindern



Die Familienstruktur sei laut der britischen Forscherin und Psychologin Tabitha Freeman unerheblich für das Wohlbefinden von Kindern. Das Wohlbefinden eines Kindes solle angeblich nicht von der Struktur einer Familie abhängen, sondern von der „Qualität der Beziehung zwischen Kindern und Eltern“, sagte Freeman der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Kinder, die in sogenannten neuen Familienformen aufwachsen, unterscheiden sich, so Langzeitbeobachtungen des Centre for Family Research der Universität Cambridge, in ihrer Entwicklung nicht von anderen Kindern, die mit Hilfe einer Samen- oder Eizellspende beziehungsweise einer Leihmutterschaft gezeugt wurden.

In einigen Studien zeigen die betroffenen Kinder sogar leichte Vorteile gegenüber herkömmlich gezeugten Altersgenossen. Das könne damit zusammenhängen, so Freeman, dass im Labor gezeugte Kinder „besonders gewünscht waren“.
Quelle: dts Nachrichtenagentur
http://www.extremnews.com/nachrichten/vermischtes/1e43161b3cb3883
Es gibt keine absolute Unfruchtbarkeit! 

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