Eine einzigartige Methode mit uber 40 noch mit eigenen Eizellen schwanger zu werden



MZ BioTexCom bietet seinen Patientinnen ein innovatives Programm an, bei dem Frauen über 40 mit eigenen Eizellen bei einem niedrigen AMH- Wert schwanger werden können.

Die Mitochondrien-Spende oder Mitochondrien-Ersatztherapie ist eine neue, zukunftsorientierte Methode und eine Wende auf dem Gebiet der assistierten Reproduktion zur Bekämpfung der Unfruchtbarkeit. Dieses Programm ist eine gute Möglichkeit für Frauen nach vielen fehlgeschlagenen IVF- Versuchen im Alter von 40+ (Patienten mit niedriger Mitochondrienaktivität) ein mit dem Partner genetischverwandtes Kind zu bekommen. Wie kann das möglich sein?

Das Mitochondrium ist eines der wichtigsten Bestandteile jeder lebendigen Zelle, insbesondere auch einer Eizelle. Mit einfachen Worten ausgedrückt: das Mitochondrium ist eine Energiequelle der Zelle. Seine Hauptaufgabe besteht darin, mit lebensnotwendiger Energie die Zelle für ihre normale Funktion zu versorgen.

Bei Frauen mit vielen negativen IVF- Versuchen und in einem gewissen Fertilitätsaltalter benötigt man die Regeneration von Mitochondrien von Eizellen, um eine Schwangerschaft herbeizuführen. Unter der Voraussetzung, dass es ausreichend Mitochondrienaktivität der Eizellen gibt, kann eine Frau schwanger werden. Die Mitochondrien-Spende gibt eine gute Chance für Frauen, die keine Hoffnung mehr haben, ein eigenes Kind mit Hilfe der assistierten Reproduktion durch Mitochondrien-Spende zu gebären.

Für die Durchführung eines solchen Programmes sind gespendete Eizellen mit hoher Mitochondrienaktivität (Erfolgsrate des Blastozystenerhaltes 70% und mehr), eine Patientin bzw. Wunschmutter sowie Samen für die Befruchtung in vitro erforderlich. Bei der gespendeten Eizelle werden aktiv funktionierende Mitochondrien entnommen und mit den Eizellen der Wunschmutter verbunden. Danach erfolgen Befruchtung mit den Spermien des Wunschvaters und Embryotransfer in die Gebärmutter der Wunschmutter.

Die Mitochondrien-Spende ist eine exklusive Technologie in der assistierten Reproduktion mit derer Hilfe aktiv funktionierende, gesunde Mitochondrien einer Spenderin in die Eizellen einer unfruchtbaren Patientin eingeführt werden, wodurch die Eizelle der Patientin die erforderliche Energie erhält, um eine erfolgreiche Schwangerschaft herbeizuführen.

Der zukünftige Phänotyp und Genotyp wird nur von genetischen Eltern geerbt.


Somit trägt das Baby die Zellkern-DNA der Eltern und die mitochondriale DNA der Spenderin in sich.

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